Für ein Ampfing, das nachhaltig wächst, mit viel „Grün“ und mehr Platz für Fußgänger, Rad- und Rollifahrer.“

54 Jahre alt, verheiratet, eine erwachsene Tochter.

Von Beruf bin ich Bankkauffrau, ich arbeite jedoch seit 11 Jahren in der Verwaltung einer Berufsschule.

Seit mittlerweile 25 Jahren lebe ich in Ampfing und hier bin ich zu Hause.

In den vergangenen Jahren war ich ehrenamtlich als Elternbeirätin im Kindergarten, der Grundschule und des Gymnasiums Waldkraiburg aktiv. Auch war ich Gründungsmitglied und Kassiererin des Vereins Ampfini e.V. der von 2004 bis 2011 ein Familienzentrum in Ampfing geführt hat. Seit 2014 bin ich Gemeinderätin und auch Beisitzerin im Vorstand des Vereins „Frauen helfen Frauen im Landkreis Mühldorf e.V.“.

Engagement vor Ort ist mir wichtig, denn hier beginnen Veränderungen und hier kann man mitgestalten.

Ampfing wird sich in den nächsten Jahren weiter verändern und wir müssen den Fokus auf ein nachhaltiges Wachstum mit hoher Lebensqualität legen. Es wird viel gebaut und die Menschen, die zuziehen, sollen hier nicht nur wohnen, sondern auch leben. Eine „grüne“ Umgebung mit Plätzen zum Austauschen und Verweilen würde Ampfing lebenswerter machen. Der öffentliche Nahverkehr wird ebenfalls immer wichtiger, um die Menschen im Gemeindegebiet, auch ohne Auto, mobil zu halten.

Fahrradwege, mehr Platz für Fußgänger und durchgängige behindertengerechte Wege und Plätze würden Ampfing guttun.

Da uns die heißen Sommer zeigen, wie wichtig natürliche Kühlung und Beschattung sind, müssen wir dafür sorgen, mehr Bäume im Gemeindegebiet an Häusern, Straßen und Plätzen zu pflanzen.