„Für Klimaschutz, zukunftssichere Arbeitsplätze und ein lebenswertes Ampfing, gilt es jetzt zu handeln.“
43, zwei Kinder, Biotechnologe
Es wird höchste Zeit, Klimaschutz und Energiewende auch lokal anzupacken. Dazu gehören attraktivere Rad- und Fußwege genauso wie die Nutzung innovativer Technologien. Ein Beispiel hierfür könnte sein, Überschussstrom sinnvoll zu nutzen und praktikabel zu speichern.
So können nachhaltige und zukunftssichere Arbeitsplätze bei uns gefördert werden.
Ampfing kann dank guter Ideen auch als kleinere Gemeinde Vorreiter und Vorbild im Klimaschutz sein.
Wichtig wäre mir auch eine Bürgerbeteiligung am Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dies kommt der Umwelt und uns in Ampfing zu gute.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass wir unverpackte, regionale, möglichst biologisch erzeugte Produkte im Ort kaufen können.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Andrea Weiner
Für ein Ampfing, das nachhaltig wächst, mit viel „Grün“ und mehr Platz für Fußgänger, Rad- und Rollifahrer.“ 54 Jahre alt, verheiratet, eine erwachsene Tochter.
Weiterlesen »
Rainer Stöger
„Wenn schon nicht als Bürgermeister, dann doch als Gemeinderat für Umwelt- und Klimaschutz auf kommunaler Ebene sorgen.“ 54, Chef vom Dienst beim Bayerischen Rundfunk, Gemeinderat in Ampfing Ich bin, ein…
Weiterlesen »